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Umfrage: Mitarbeiter in der Hahne Holding fühlen sich trotz Corona sicher und gut informiert

Der Großteil der Mitarbeiter in der Hahne Holding fühlt sich gut mit Informationen über die Corona-Entwicklung im Unternehmen versorgt. Das hat eine anonyme Online-Befragung unter der Belegschaft ergeben. 92 Prozent gaben an, sich „gut“ oder „sehr gut“ informiert zu fühlen.

Rund 92 % der Mitarbeiter fühlen sich gut informiert zu Corona

Für die Verbreitung von Neuigkeiten über Vorkehrungsmaßnahmen wie das Besuchsverbot in den beiden Hahne Residenzen „Haus der Ruhe“ und „Heidehaus“ sowie Meldungen von Infektionen nutzt die Hahne Holding verschiedene Kanäle. Neben Intranet-Einträgen erhalten die Mitarbeiter auch wöchentlich einen E-Mail-Newsletter. Außerdem hat sich die Geschäftsführung in einer Videoansprache an die Belegschaft gewendet. „Dieser Stimmungstest hat uns gezeigt, dass die Mitarbeiter das Informationsangebot sehr gern annehmen und auch die verschiedenen Kanäle schätzen“, sagt Manuel Opitz, Pressesprecher zur Coronakrise. „Außerdem wollten wir die Möglichkeit geben, anonym und ehrlich die Meinung zu sagen“, so Opitz weiter.

„Wir sollten in dieser Zeit mehr als vorher auf uns und auf unsere Bewohner acht haben“ – Mitarbeiter

Auch die Frage, wie sicher man sich bei der Arbeit fühle, beantworten gut zwei Drittel der Befragten mit „sicher“ bis „sehr sicher“. Dass einige Angestellte Bedenken hätten, liege vor allem daran, dass beispielsweise nicht überall die sicheren FFP2-Masken im Einsatz seien, so Opitz. Das bemängeln die Befragten auch in den Kommentaren: „Ein Mundschutz pro Tag ist zu wenig, die Papiermasken sind schnell durchgefeuchtet.“ Ein anderer sagt: „Wir sind der Gefahr ausgesetzt, da es leider nicht genug Mundschutz gibt.“

Manuel Opitz ist dankbar für die Offenheit: „Wir freuen uns, dass die meisten ihre Arbeit in den Einrichtungen der Hahne Holding als sicher erleben.“ Die Rückmeldungen würden sehr ernst genommen und die Geschäftsführung tue ihr Möglichstes, um allen Mitarbeitern ein sicheres und gutes Umfeld zu bieten. „Leider erhalten wir zum Beispiel bei der Schutzausrüstung nahezu keine Unterstützung von öffentlicher Seite. Wir haben die Sache selbst in die Hand genommen und unseren Bedarf decken können. Trotzdem geht unsere dringliche Bitte an die Politik, hier eine langfristig tragbare Lösung zu entwickeln“, moniert Opitz.

Dass trotz aller Widrigkeiten ein starker Teamzusammenhalt besteht und die meisten engagiert mitziehen, fasst ein Mitarbeiter zusammen: „Corona betrifft uns alle und wir kommen gemeinsame durch!“

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